Bis heute scheuen die Mainstream-Medien eine grundlegende Aufarbeitung der großen Lügen-Pandemie. Ganz anders Filmemacher Mario Nieswand: Seine Erfolgsdoku „Nur ein Piks –Im Schatten der Impfung”, die in zahlreichen Kinos zu sehen war, gibt es nun auf DVD. Hier mehr erfahren.
Im März 2020 stellte die chinesische Regierung den Großraum der Millionenstadt Wuhan unter Quarantäne, weil ein „neuartiges Virus“ seine tödliche Wirkung entfalte. Videos von überfüllten Intensivstationen und Menschen, die einfach auf der Straße umfielen, kursierten.
Bald schwappte die Panikwelle um die ganze Welt, in der Folge wurden in vielen Ländern, so auch in Deutschland, Maßnahmen ergriffen, die tief in die Grundrechte der Bürger eingriffen. Die Krönung des Terrors: Impfdruck und Impfzwang. Zahlreiche Experten warnten vor den möglichen Nebenwirkungen der neuartigen mRNA-Spritzen, doch das Covid-Regime wurde ohne Rücksicht auf Verluste durchgesetzt.

Mittlerweile ist klar: Das Coronavirus war nicht die neue Pest, unzählige Maßnahmen waren sinnlos und reine Schikane, dafür war die Impfung weitaus gefährlicher als man es den Leuten erzählte, wie auch die brisante Doku „Nur ein Pieks –Im Schatten der Impfung” verdeutlicht. Von politischer Aufarbeitung kann keine Rede sein, und auch die Medien werden ihrer Rolle als „vierte Gewalt“ alles andere als gerecht.
So räsoniert der Spiegel lieber darüber, dass „die politische Kultur (…) wegen der oft verletzend geführten Schwarz-Weiß-Debatten dauerhaft beschädigt worden“ sei. Immerhin wird eingeräumt:
„Skeptiker wurden verunglimpft. Besonders diejenigen, die sich nicht impfen lassen wollten, wurden zur Zielscheibe öffentlicher Kritik.“
Doch genau auf diese Kritiker prügelt auch der Spiegel gerne weiter ein: „Teil des Erfolgs der Rechtspopulisten von der AfD ist sicherlich auf die Coronapolitik zurückzuführen, vor allem in Ostdeutschland: Die Wut darüber, wie Andersdenkende an den Pranger gestellt, wie individuelle Freiheitsrechte übergangen wurden, hat viele Menschen enttäuscht, radikalisiert, entfesselt. Wer sich fragt, woher Hass auf ‚Elite‘ oder ‚die da oben‘ kommt, sollte die Diskussionen in der Coronazeit nachlesen.“
Kein Hinterfragen der offiziellen Legende
Auch im Ausland setzt sich der Mainstream kaum kritisch mit dem Corona-Wahn auseinander. Eine Ausnahme ist die griechische Tageszeitung Ta Nea, für die vor allem die Kontaktbeschränkungen einen viel zu hohen Preis gefordert haben:
„Unzählige Studien zeigen, dass Tausende von Menschen während der Pandemie unter sozialer Isolation und Einsamkeit litten und dass dieses Problem während der nationalen Sperren besonders akut war. Negative Auswirkungen gab es auch für Alleinerziehende, die es schwierig fanden, ein Einkommen zu erzielen, während sie sich um ihre Kinder kümmerten. (…) Die Auswirkungen auf Kinder, Bildung und Wirtschaft sind bis heute spürbar und werden wohl erst in vielen Jahren vollständig geklärt sein.“
Die Journalistin Manona Paris von der estnischen Zeitung Õhtuleht erkennt zwar die negativen sozialen Folgen, zeigt jedoch mit einer rührseligen Story Verständnis für die Zwangsmaßnahmen:
„Es war erstaunlich, wie schnell sich unser Leben veränderte. Die meisten von uns gaben freiwillig einen Großteil ihrer Freiheit auf, weil wir die Alternativen verstanden. (…) Am Anfang habe ich es genossen – die Familie zusammen, lange Spaziergänge, viel gutes Essen. (…) Ich fing an, Brot zu backen. Kuchen. Kimchi. Die Neugierde auf Rezepte war riesig. Der erste Schock war Ende März, als mein kleiner Sohn merkte, dass es zu seinem vierten Geburtstag keine Party geben würde. Dass er seine Freunde nun sehr lange nicht mehr sehen konnte. Ich konnte sehen, wie die Gedanken in seinem kleinen Kopf rasten, und einen Moment lang füllten sich seine Augen mit Tränen, aber dann sagte er: ‚Mami, ich verstehe das. Das Virus ist schrecklich. Wir brauchen es nicht.‘ Nun wurden meine Augen wässrig.“
Dem offiziellen Narrativ weiter verhaftet zeigt sich auch Kommentator Josef Veselka auf dem tschechischen Onlineportal Seznam Zpravy. Er geht sogar von einer baldigen Wiederholung aus, wenn er schreibt: „Das Coronavirus hat zehntausende Menschen das Leben gekostet, wir sind verarmt, wir haben uns teilweise von der Arbeit entwöhnt und wir haben einen großen Teil unseres Vertrauens in den Staat, in die Politik und in die Wissenschaft verloren. Aber wir sind nicht bereit für die nächste Pandemie. Und eine solche Situation wird mit ziemlicher Sicherheit irgendwann in der Zukunft erneut auftreten.“
Enttäuschung über Great-Reset-Müdigkeit
Bei Le Monde ist man schließlich offenbar enttäuscht, dass es mit dem von Klaus Schwab und seinem WEF propagierten Great Reset nicht so recht geklappt hat. „Wir träumten von einer ‚Welt danach‘: einer Welt, die die Lehren aus dieser Pandemie ziehen würde, indem sie ’nicht notwendige‘ Reisen reduzieren, die Möglichkeit bieten würde, anders zu arbeiten, oder den Kampf gegen den Klimawandel beschleunigen würde.“
Nun jedoch müsse man mit Enttäuschung feststellen, „dass dieser kurze Impuls des Widerstands gegen die ‚Welt von vorher‘ erloschen“ sei. „Wo ist diese gemeinsame Sehnsucht nach einer Umgestaltung unserer Gesellschaften geblieben?“, fragt das französische Blatt zerknirscht. „Angesichts der Nachrichten, die voll von Konflikten sind, scheint all das in Vergessenheit geraten zu sein.“
Echte Aufklärung statt Mainstream-Blabla: Die Erfolgsdoku „Nur ein Piks –Im Schatten der Impfung” dokumentiert die Schmerzen und das Leid, das die Corona-Verbrecher zu verantworten haben. Ein Film, der Deutschland bewegt. Jetzt endlich auf DVD! Hier bestellen.